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Ernährungsberatung
Wir leiden immer mehr an der Übersäuerung unseres Körpers. Dabei spielt die Ernährung eine nicht zu unterschätzende Rolle. Sie können diese Aussage selber überprüfen, indem Sie den pH-Wert in Ihrem Urin testen. Ein zu saurer Urin führt aber zur Ablagerung von Harnsäure im Körper und damit zur Bildung von Nierensteinen und Uratablagerungen an den Gelenken - also der Gicht. Außerdem werden im übersäuerten Körper Fettsäuren nicht mehr vollständig gelöst, was zu einem Anstieg der Cholesterinwerte führen kann.
Zunächst einmal sollte zwischen Nahrungsmitteln und Lebensmitteln unterschieden werden: beide enthalten identische Mengen an Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen, aber Lebensmittel „leben“ noch in Form der in ihnen enthaltenen Mikroorganismen wie zum Beispiel Milch, die als Frischmilch bestimmte gesunde Bakterien enthält, die sie zu saurer Milch gerinnen lassen (Lebensmittel) und die pasteurisierte und homogenisierte Milch, die nur noch bitter wird, aber nicht mehr sauer (Nahrungsmittel).
Zucker, zu dem nicht nur der Kristallzucker sondern auch der Puderzucker, Traubenzucker und der sog. braune Zucker gehören, ist der größte Vitamin B1-Räuber. Außerdem macht Zucker abhängig - genauso wie Kaffee, Nikotin, Alkohol und Drogen!
Vitamin B1 ist im Getreidekorn-Kern enthalten, der - genau wie die Getreidekorn-Hülle - beim Auszugsmehl verworfen wird. Aber so fehlt dem Organismus nicht nur Vitamin B1, sondern unsere Darmzotten verkleben und werden nicht durch die Getreidekorn - Hüllen „ausgebürstet“. Kombiniert mit einer zu geringen Trinkmenge und zu wenig Bewegung entstehen Verschiebungen in der Darmflora und Verstopfung. Lagert die Stuhlmasse jedoch zu lange im Darm, können die in ihr enthaltenen giftigen Stoffwechselprodukte wieder vom Körper aufgenommen werden. Weitere Krankheiten sind die Folge.
Durchführung:
In den Beratungsgesprächen wird unser Ernährungsberater/ In eine Strategie gemeinsam mit dem Patienten/ Klienten entwickelt, die sich maximal an der Lebensweise, den individuellen Bedürfnissen, dem Alltag zu Hause und am Arbeitsplatz orientiert.
Wer profitiert?
Patienten/ Klienten, die ihren Stoffwechsel langfristig positiv beeinflussen wollen.