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Funktionstraining
Therapeutisches Klettern
Vor ca. 10 Jahren entstand das Therapeutische Klettern ergänzend zur Physiotherapie. Das Therapeutische Klettern ist so eine der innovativsten Therapieformen der letzten Jahre. Grundlage des therapeutischen Kletterns bildet das seilfreie Klettern in Absprunghöhe, das Bouldern.
Durchführung:
Jede Bewegung wird spielerisch und ohne Hemmung unter Anleitung von den TherapeutInnen durchgeführt. Diese ungezwungenen Kletterbewegungen machen den Patienten Spaß und erhöhen dadurch die Motivation.
Wer profitiert?
- Bewegungs- und Gelenkfunktionsstörungen
- Wirbelsäulenverkrümmungen
- Bandscheibenprobleme
- Knie- und Hüftgelenkssymptomatiken
- Lern- und Konzentrationsstörungen
Slackline-Therapie
Der/die PatientIn balanciert wird bei der Slackline-Therapie durch die PhysiotherapeutInnen begleitet, dabei balanciert man freihändig auf dem maximal fünf Zentimeter breiten Gurt. Je nachdem, welche Fähigkeiten der Patient besitzt, wird er gestützt oder durch Seile gesichert, um Verletzungsgefahren auszuschließen. Die Slackline-Therapie hilft die Koordination und die Gelenkstabilität wiederaufzubauen. verbessert die Balance, die Aufrichtung und die Gleichgewichtsfähigkeit des Körpers. In einigen Bereichen wird die Slackline alternativ zur „klassischen Physiotherapie“ eingesetzt.
Wer profitiert?
- Kreuzbandriss
- Senk- Spreizfuß
- Bandscheibenschaden
- Knie- und Hüftprothesen
- Schulterinstabilität
- Gleichgewichtstraining zur Sturzprophylaxe
- Haltungsschwäche
- mangelnde Körperspannung